Zahnpflege kann nicht früh genug beginnen, denn immer wieder wird darüber berichtet, dass zu wenig für den Zahnerhalt getan wird. Diese Thematik wird Ihnen vielleicht ach bekannt sein und Sie fragen sich, wie sinnvoll eine Zahnarzt Pflicht bereits im Kindergarten wäre?

Informationen zur Zahnpflege für mehr Zahnbwusstsein

Eine bewusste Haltung zu der Thematik Zahnpflege und gesunde Ernährung sind wichtige Voraussetzungen für den Zahnerhalt. Der Besuch des Zahnarzt im Kindergarten ist keine Pflicht und viele Eltern tun bereits viel dafür, dass ihre Kinder ein schönes Gebiss haben. Sie selbst wissen was zu tun ist und besuchen wahrscheinlich schon öfters den Zahnarzt. Das ist wichtig und wenn Sie dies vernachlässigt haben sollten, dann wird es Zeit über dieser vorbeugenden Maßnahmen nachzudenken. Gerade im Kindergarten Alter ist es wichtig, diesen Schritt mit Ihren Kleinen zu wagen. Dazu brauchen Sie Informationen und die Internetseite von „info-zahnimplantate.de“ gibt Ihnen genau diese Informationen zur Zahn-Gesundheit.

Zähneputzen und Vorbeugung sind wichtig

Sie selbst können viel für die Zahn-Gesundheit Ihrer eigenen Zähne und der Zähne Ihrer Kinder tun. Schon im Kindergarten Alter der Kinder werden die weichen gestellt. Zähneputzen das hier vernachlässigt wird, rächt sich später am Gebiss des Erwachsenen. Das gilt auch für die Ernährung, denn zu viele Süßigkeiten fördern Karies und wenn man zu wenig Zähne putzt dann entsteht der gefährliche Plaque Belag. Der freiwillige Besuch des Zahnarzt im Kindergarten ist wichtig und gut, auch wenn Sie bereits zu Hause genügend getan haben.

Zahnarzt Besuche im Kindergarten sind sinnvoll

Sie werden jetzt schon gemerkt haben, wie wichtig das Thema ist und wenn Sie schon Zähne putzen mit Ihren Kindern geübt haben, dann ist es gut. Wenn der Zahnarzt den Kindergarten besucht, dann sollte man den Facharzt trotzdem einmal über die Zähne des eigenen Kindes schauen lassen, denn die Kleinen können viel lernen und den Zahnarzt kennen lernen.

Bestimmt wünschen auch Sie sich bis ins hohe Alter ein gesundes, vollständiges und schönes Gebiss. Deshalb müssen Sie Ihre Zähne systematisch reinigen. Deshalb sollten Sie sich bereits als junger Mensch die optimale Technik aneignen.

Dreimal täglich – drei Minuten

Optimal ist es, wenn Sie sich nach jeder Mahlzeit Ihre Zähne putzen. Dadurch beugen Sie der Bildung schädlicher Zahnbeläge vor. Wie sollten Sie dabei vorgehen? Als Erstes sollten Sie Ihren Mund gründlich mit Wasser ausspülen. Das Wasser muss dabei durch die Zwischenräume Ihrer Zähne gepresst werden, damit sich die dort hängen gebliebenen Reste von Speisen lösen.

So putzen Sie Ihre Zähne systematisch

Geben Sie anschließend Zahnpasta auf Ihre Zahnbürste. Zuerst putzen Sie die Zahnaußenflächen. Beginnen Sie mit dem hinteren, linken Backenzahn an Ihrem Oberkiefer. Führen Sie kreisende Bewegungen durch. Wiederholen Sie diese Bewegungen kontinuierlich, bis Sie die rechte Oberkieferseite erreicht haben. Nachdem Sie alle Zähne, die sich an Ihrem Oberkiefer befinden, auf diese Weise geputzt haben, wiederholen Sie die gesamte Prozedur an Ihrem Unterkiefer. Die Kauflächen Ihrer Zähne reinigen Sie zuletzt. Diese müssen besonders intensiv mit der Zahnbürste geschrubbt werden. Trotz gründlichen Zähneputzens müssen Sie dennoch zweimal jährlich einen Termin für eine regelmäßige Prophylaxeuntersuchung bei ihrem Zahnarzt beantragen, damit Zahnerkrankungen so früh wie möglich erkannt werden.

Verfärbungen von Ihren Zähnen entfernen

Strahlend weiße Zähne symbolisieren die Gesundheit Ihrer Zähne. Nikotin, Tee und Kaffee beispielsweise verursachen unschöne Verfärbungen Ihrer Zähne, die sich durch Zähneputzen nicht entfernen lassen. In diesem Fall sollten Sie bei ihrem Zahnarzt des Vertrauens einen Termin für ein Bleaching vereinbaren. Durch die professionelle Zahnreinigung lassen sich die Beläge entfernen.

„Gesunde Zähne sind Gold wert“ heißt es so schön. Glücklich schätzen kann sich, wer schon in jungen Jahren mit der gründlichen Zahnpflege anfängt. Dabei sollten neben der täglichen Mundhygiene die zahnärztliche Vorsorge nicht vernachlässigt werden. Für Sie als Eltern ist es deshalb wichtig, zu wissen, wann und wie oft Sie Ihr Kind untersuchen lassen sollten.

Vorsorge für das Milchgebiss

Aufgrund ihres weichen Zahnschmelzes sind Milchzähne für Karies besonders anfällig. Sie bedürfen daher schon ab dem ersten kleinen Zähnchen einer besonderen Pflege. Für Kinder im Alter von 2,5 bis zu 6 Jahren sind insgesamt drei zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen vorgesehen. Diese sollten im Abstand von etwa einem Jahr erfolgen. Nehmen Sie diese unbedingt frühestmöglich wahr, damit Ihr Kind den Zahnarztbesuch von Anfang an positiv erlebt und sich keine unnötigen Ängste vor dem Zahnarzt aufbauen.

Prophylaxe für Schulkinder und Jugendliche

Für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren ist halbjährlich ein Besuch beim Zahnarzt vorgesehen. Die Zähne werden gründlich auf Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen untersucht und gegebenenfalls Zahnstein entfernt.

Bei Schmerzen sofort zum Zahnarzt

Nicht nur bei Kindern ist die wohl häufigste Ursache für Zahnschmerzen eine Karieserkrankung. Das Expertenteam erklärt auf seiner gleichnamigen Internetseite, dass Zahnschmerzen erst im fortgeschrittenen Stadium einer Karieserkrankung auftreten. In diesem Fall müsse der Karies dringend behandelt werden. Sollten Sie bei Ihrem Kind, akute Zahnschmerzen feststellen, schieben Sie dies nicht auf die lange Bank. Warten Sie nicht auf die nächste Vorsorgeuntersuchung, sondern suchen Sie mit Ihrem Kind sogleich einen Zahnarzt auf. Damit es erst gar nicht so weit kommt, gilt für Kinder und ihre erwachsenen Vorbilder: Zähneputzen nicht vergessen!

Wer über die Planung eines Babyzimmers nachdenkt, der sollte vorab genau überlegen, wie dies aussehen soll. Aber nicht nur in Bezug auf die Farben ist das ein wichtiger Punkt, sondern auch in Bezug auf die Möbel darin, denn hier gibt es zahlreiche Optionen, egal ob es Einzelteile sind, oder ob man gleich lieber ein komplettes Babyzimmer kauft. Beide bieten in dem Fall Vorteile, aber eine Variante eben bietet auch einen Nachteil, dem wollen wir uns jetzt mal etwas genauer widmen und Ihnen sagen, was vielleicht am besten ist, bzw. was Ihnen vielleicht bei einer Überlegung hilft.

Das komplette Babyzimmer

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Variante 1 ist die Möglichkeit, das Babyzimmer komplett zu kaufen, wie man es z. B. auf der Seite Babyzimmer komplett findet. Hier gibt es nicht nur eine große Auswahl an Babyzimmern, sondern viel mehr bieten sich die Vorteile, dass alle Komponenten des Babyzimmers komplett auf einander abgestimmt sind. Das bedeutet, schon von Anfang an ist das Zimmer, bzw. sind die Möbel so abgestimmt, dass man sich über weitere Einzelteile keine Gedanken machen muss, denn oft lässt sich für eine Serie auch ein weiteres Möbelstück hinzukaufen, was ebenso genau in diese Serie hineinpasst. Das hat zum einen den Vorteil, dass man nicht lange suchen muss, weil man etwas passendes oder ähnliches sucht, sondern meist lässt sich das ganz einfach nachbestellen und das, ohne großen Zeitaufwand.

Babyzimmer Einzelteile

Varainte 2 ist dann die Möglichkeit, sich allerlei einzelne Möbel für das Zimmer zu kaufen, also z. B. ein Babybett, eine Wickelkommode, einen kleinen Schrank, eine Ablage und was es sonst nicht noch so alles gibt. Das kann zwar ganz praktisch sein, aber wenn nicht alles farblich auf einander abgestimmt ist, dann sieht es meist auch nicht so wirklich schön aus und wenn dann noch ein Teil davon kaputt geht oder man genau ein Teil nicht wieder zu kaufen bekommt, dann muss wieder etwas neues dazu ausgesucht werden, was durchaus zeitaufwändig sein kann. Es kommt natürlich auf den eigenen Geschmack an, aber in der Regel ist diese Variante nicht so vorteilhaft, wie Variante 1.

Das Fazit: Wer es einfach, praktisch und stressfrei mag und auch ein Blick für das Wesentliche hat, der sollte zum kompletten Babyzimmer greifen, so hat man alles aus einer Hand und kann im Fall der Fälle, alles ganz einfach und entspannt nachkaufen. Und optisch gesehen wird sich sicher auch das Baby einmal darüber freune, wenn alles ganz harmonisch aussieht.

Ist man einmal schwanger, dann hat man zwar rund 9 Monate Zeit, um sich bestens darauf vorzubereiten, aber diese Monate vergehen wie im Fluge und man ist schneller am Ziel, als man dies vielleicht vermuten mag. Deshalb ist es wichtig, dass man in Bezug auf das Babyzimmer auch schon früh genug mit der Planung anfängt, so dass auf der Zielgeraden kein Stress aufkommt und man dann schon alles in Ruhe erledigt hat und sich dabei dann auf das wichtigste konzentrieren kann und zwar die Geburt des neuen Erdenbürgers. Aber wie genau soll man planen und dann auch vorgehen? Es ist eigentlich gar nicht so schwer, aber sehen Sie selbst…

Wann auch immer wir ein Zimmer für uns oder jemanden anderes einrichten, wir machen es stets nach Gefühl und mit einem Hauch Sensibilität. Und genau das ist auch das Stichwort für das Babyzimmer, denn auch hier sollten wir genau nach Gefühl vorgehen und es so planen, dass es an ersteer Stelle den Eltern gefällt. Wenn das der Fall ist, dann wird es in der Regel auch dem Baby gefallen, auch wenn es das so bewusst im ersten Moment natürlich nicht wahrnimmt. Dennoch ist es so, dass man gerade bei den Farben auf sanfte, bzw. entspannende Farbtöne setzt, die einem selbst gefallen und Ruhe und Entspannung ausstrahlen. Hier gilt also, nicht zu grell und auch nicht zu dunkel, denn alles andere wirkt harmonisch, bzw. sollte es das zumindest.

Dann kommt das Thema Möbel im Babyzimmer, hier sollte man darauf achten, dass alle Möbel lange vor der Geburt im Zimmer fertig aufgebaut sind, zum einen, weil sie eine gewisse Zeit benötigen, um auszulüften und zum anderen, weil man nicht erst damit anfangen sollte, wenn das Baby geboren ist oder kurz davor, dies würde unnötigen Stress verursachen und das kann man kurz vor dem Ziel kaum wirklich gebrauchen. Ebenso ist es wichtig, dass alle Möbel frei von scharfen Kanten sind, also eher leicht abgerundet sind. So ist ein Stoß, sofern er passiert, gelich weniger stark oder gar gefährlich und gleiches gilt auch für das Baby.

Zum Schluss sei noch gesagt, wenn alles gut vorbereitet ist, lebt es sich viel entspannter und das ist ganz wichtig in der Schwangershaft, daher gehen Sie alles in Ruhe an und genießen Sie die aufregende Zeit, denn wenn die geschafft ist, warten tolle neue Herausforderungen auf Sie.

Wer einen Kinderwagen besitzt, oder gar einen Zwillingkinderwagen, der weiß, wie sehr man bemüht ist, diesen im Alltag unterzubringen. Sei es Zuhause, wenn er gerade nicht benötigt wird, oder auch, wenn man einmal unterwegs ist. Er muss zwischendurch immer mal wieder abgestellt werden und um dafür den richtigen und ausreichenden Platz zu finden, bedarf es manchmal nicht nur Mühe und Not, sondern teils auch viel Geschick. Anders ist es dabei aber, wenn man eine Babytrage benutzt, die nicht nur praktisch ist, sondern auch noch viele Vorteile bietet und das betrifft sowohl die Eltern, wie auch das Baby.

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Beim Kinderwagen ist es so, dass das Baby mit einem gewissen Abstand zum Elternteil darin liegt, der den Kinderwagen gerade schiebt. Bei der Babytrage ist es aber so, dass diese relativ eng am Körper anliegt, so dass zum einen das Sicherheitsgefühl auf beiden Seiten sehr groß ist, aber auch der Körperkontakt vorhanden ist, der für das Baby und auch Mamy und Papa sehr wichtig ist. Aber es gibt auch noch viele weitere Vorteile die man benennen kann und das ist z. B. der Platz, den man unterwegs hat, wenn man keinen Kindewagen schieben muss, sondern sich das Baby direkt am Körper befindet.

So muss man nicht nach geeigneten Unterstellflächen suchen, um den Wagen abzustellen, sondern hat die Babytrage direkt am Körper und kann zum Beispiel ganz entspannt damit einkaufen gehen, ohne jemanden dabei zu behindern oder gar den Platz weg zu nehmen. Aber welche Babytrage eingnet sich jetzt tatsächlich für mich und gibt es verschiedene Modelle und vielleicht auch Größen? Diese Frage kann man ganz einfach mit ja beantworten. Es gibt zahlreiche Seiten im Internet, die sich mit dem Thema beschäftigen, wie die Seite für Babytrage im Test auf der man zahlreiche Modelle und viele Informnationen zum Thema findet. Hier erfährt man, worauf man achten sollte und was wirklich wichtig ist.

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Schon nach kurzer Zeit kann man anhand dieser hilfreichen Informationen erkennen, welche Vorteile man dadurch hat und wie auch das Baby langfristig davon profitiert. Positiver Nebeneffekt ist aber auch, dass hier gleich verschiedene Modelle votgestellt werden, an denen man erkennen kann, ob es vielleicht auch direkt für einen in Frage kommt. Neben Platz und Sicherheit, dürfte aber auch  der Preis eine wichtige Rolle spielen, denn dieser ist in der Regel deutlich günstiger, als bei einem Kinderwagen und das allein ist auch ein Aspekt, den man beachten sollte.

Wichtiger ist aber die Nähe zum Kind und die Sicherheit, denn das sind Dinge, die man nicht unterschätzen sollte und schließlich möchte man für sich und sein Baby ja nur das Beste. In diesem Sinne:  Ein Blick auf einen Vergleich von Babytragen lohnt immer und das aus vielen Gründen.

Wenn man von der Entwicklung eines Babys spricht, so findet diese zum größten Teil in den ersten 12 – 14 Monaten statt, zumindest ist das der Teil, bei dem die Entwicklung wohl am schnellsten voran geht. Daher ist das nicht nure eine sehr schöne Zeit sondern auch eone sehr intensive und das für alle Beteiligten wie Mamy, Papa und das Baby selbt. Aber schauen wir uns doch mal an, wie sich diese Phasen zusammensetzen, um es etwas genauer zu verstehen.

Phase 1: Der erste große Wachstumsschub. Dieser findet meist um die fünfte Lebenswoche des Babys statt. Dabei machen die Sinnesorgane des neuen Erdenbürgers einen schnellen Reifungsprozess durch. Dabei kann es z. B. deutlich besser riechen und ebenso nimmt es deutlich besser wahr, was alles um das Kleine herum so passiert. Da es viele dieser neuen Wahrnehmungen nicht einordnen kann, reagiert es darauf oft mit weinen und schreien. Getreu dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“, sucht es in dieser Zeit dadurch wieder vermehrt Kontakt zur Mutti. Dieses Verlangen kann in der Regel bis zu ein bis zwei Wochen andauern.

Phase 2: Das Fremdeln. Das Fremdeln ist eine für viele Menschen sicher bekannte Eigenschaft, die man oft bei anderen Babys wahrnimmt oder schon einmal festgestellt hat. Das Baby ist dabei vielen Menschen außer Mama und Papa gegenüber, sehr skeptisch und fängt schnell an zu unruhig zu werden oder sogar zu weinen. Die meisten Babys entwickeln in der zweiten Phase meist schon eine Lieblingsfarbe auf die sie sehr angenehm reagieren. Und um sich selbst zu beruhigen, nehmen viele Babys auch schon mal den Daumen oder einen Schnuller in den Mund, denn das wirkt sehr oft.

Phase 3: So um die 12 Woche ist es dann auch langsam einmal Zeit, das Baby an kleine aber feste Rituale zu gewöhnen. Diese sind genau zu bestimmten, festen Zeiten besonders geeignet. Hierzu eignen sich z. B. Schlafen zur Mittagszeit so gegen 12 oder auch das Stillen, bevor es dann am frühen Abend zu Bett geht und das sind gute Rituale für den Anfang.

Aber nicht nur äußerlich wächst das Baby, sondern auch im inneren werden die Organe größer und größer. So zum Beispiel ist es auch beim Magen der Fall.
Das z. B. ist ein Grund, dass das Baby gefühlt öfter Hunger hat, als noch zuvor und das stellt man als Eltern auch deutlich fest.

Phase 4: Einen besonders großen Schub macht das baby dann wieder um die 19. Woche herum. Denn schon nach kurzer Zeit hat man das gefühl, dass der kleine Säugling beinahe schon
ein richtiges Kind ist. Während dieses Schubes schläft das Kleine meist sehr unruhig und hat einen sehr gesunden Appetit. Zu diesem Zeitpunkt eignet es sich also, mit der Beikost anzufangen. Hierzu sei gesagt, dass Breie und Co. das Kind langanhaltender als Milch sättigen.

Phase 5: Nach der 4. Phase aus der 19. Woche, wird es deutlich entspannter, denn jetzt kommt der nächste Schub um die 26. Lebenswoche. Meist wird dieese Schub auch kaum oder gar nicht richtig wahrgenommen, denn vor kurzem hat man noch viel anstrengendere Tage und Nächte durchgemacht. Besonders im Bereich der Beweglichkeit wird Ihr Kind nach diesem Schub viel zu bieten haben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich durch die ganze Wohnung zu drehen. Und das bedeutet: Alles sichern! Egal ob Steckdosen, Schränke, Technik oder Treppenabgängen.

Phase 6: Nachdem es nun lange Zeit etwas ruhiger folgt wieder ein Schub um die 37. Lebenswoche. Hier durchlebt Ihr Kind den 6. Schub und tut damit auch weiterhin viel für seine Beweglichkeit. Das bedeutet, dass im Anschluss an diesen Schub meist das Krabbeln gelernt wird. Auch das Gefühl des Unrechtbewusstseins hat sich nun entwickelt und muss von den Eltern mit den richtigen Informationen beliefert werden. Das bedeutet für die Eltern, dass sie dafür zuständig sind, unseren Kindern zu zeigen, was richtig und was falsch ist.

Phase 7: Bevor jetzt fast der erste Geburtstag bevorsteht, also ca. in der 47. Lebenswoche, durchläuft der Sprössling den wohl vorletzten Schub. Dabe sind Wutausbrüche hier nicht selten, auch wenn es uns noch etwas ungewohnt erscheint. Die sogenannte „Trotzphase“ ist jetzt im vollen Gange. Im Anschluss an diesen Schub wird das Kind Sie dann aber oft mit den seinen ersten versuchten Worten belohnen. Egal ob es Mamy oder Papa ist, es wird für Freude sorgen.

Phase 8: Das ist dann wohl die letzt große Phase des noch Kleinen, denn langsam wird aus klein schon etwas größer. Jetzt kann der Spross wieder extrem launisch werden und beginnt eventuell auch wieder mit dem Fremdeln. Im Anschluss an diese Phase ist es dann nichts ungewöhnliches, wenn Ihr Kind langsam anfängt zu laufen.

Alles was danach kommt, ist dann dem Kleinkind zuzuordnen, denn die Phasen des Babys sind nun vorbei, was aber nicht bedeutet, dass es jetzt ruhiger wird…